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Medienkindheit

Kinder bringen in der Regel eine ganze Reihe von Medienerfahrungen mit in den Kindergarten: Mit Bilderbüchern, Hörspiel-CDs, Fernsehen, Radio, Foto, Smartphones/Apps und Computer  sind viele Kinder bereits vertraut oder haben zumindest erste Erfahrungen damit gemacht. Daraus ergeben sich zahlreiche Anknüpfungspunkte für die Medienbildung. So können der aktive und kreative Umgang mit Medien gefördert und Medienerfahrungen kindgemäß thematisiert werden.

Mit welchen Medien Kinder in Berührung kommen und wie präsent Medien in ihrem Alltag sind, hängt von ihrer Umgebung ab. Bei kleinen Kindern ist vor allem die Familie entscheidend, denn hier erleben Kinder, welche Funktionen Medien erfüllen können und wie wir mit Medien unseren Tag strukturieren. Vorschulkinder sind bereits aktive Medienrezipienten, die Medien und Inhalte nach ihren eigenen Vorlieben und Interessen aussuchen. Mit zunehmendem Kontakt zu anderen Kindern geben Gleichaltrige Impulse für ihre Medieninteressen. Ein weiterer Einflussfaktor sind die Konzerne, die die medialen Vorlieben von Kindern mittlerweile geschickt ausnutzen, um sie zur Zielgruppe crossmedialer Vermarktungsstrategien zu machen: Medienfiguren sind gleichzeitig Helden in Filmen, Büchern und Computerspielen und finden sich auch auf der Verpackung von Keksen oder Frühstücksflocken wieder.

Aber auch Kindergärten und Kindertagesstätten haben einen Einfluss darauf, welche Medien Kinder kennenlernen und wie sie mit Medien umgehen: „Die Haltung gegenüber Medien, die Art und Weise, wie Medien im Erziehungsalltag thematisiert werden und die Qualität der Medienerziehung, all das hat Anteil daran, ob und in welchem Ausmaß das Kind Korrektive zu seinem familiären Medienalltag erfährt und weiterführende Anregungen erhält.“

Fernsehen zählt zu den beliebtesten Medien bei den Drei- bis Fünfjährigen. Nur das Lesen beziehungsweise das Vorlesen von Büchern spielt bei dieser Altersgruppe eine ähnlich große Rolle, wie die KIM-Studie 2018 erneut bestätigt. Gleichzeitig wird Fernsehen von Erzieher/-innen und Eltern oft kritisch betrachtet und das Ideal einer fernsehfreien Kindheit postuliert. Dabei ist das Fernsehen sicher nicht generell zu verteufeln: Es kann unterhaltsam sein, Kinder lieben und brauchen Geschichten und nebenbei können sie aus altersgemäßen Filmen und Sendungen auch etwas lernen.

Computer spielen bei kleineren Kindern meist noch keine ganz so große Rolle. Je leichter diese jedoch in der Bedienung werden, zum Beispiel durch Touchscreens bei Tablets und Smartphones, umso mehr Anwendungen wie einfache Spiele oder interaktive Bildergeschichten gibt es bereits für die Jüngsten. Außerdem werden Computer zunehmend zum Abspielen von Musik, Hörspielen oder Fernsehsendungen genutzt, so dass sie auch für kleinere Kinder relevant werden.

Kinder mit Tablet am Strand

GettyImages/shironosov

Gute Medien, schlechte Medien?

Medieninhalte werden von jedem Menschen unterschiedlich wahrgenommen und gerade Kinder interpretieren sie oft ganz anders als Erwachsene. Die ausgestrahlten Bilder werden vom Gehirn nach den jeweiligen Erfahrungen gesehen, einsortiert und interpretiert und wie das geschieht unterscheidet sich von Mensch zu Mensch, von Kind zu Kind. Welche Geschichten und Figuren ein Kind interessant findet, welche seine Fantasie beflügeln und es zum Nachdenken anregen, hängt also von der Entwicklung, den Vorlieben und Erfahrungen jedes einzelnen Kindes ab.

Angebote für pädagogisch wertvollere Sendungen gibt es genügend, wenngleich die Einteilung in pädagogisch wertvoll oder wertlos mit Vorbehalt vorgenommen werden sollte. Die Sehgewohnheiten gerade jüngerer Kinder sind deutlich anders als unsere eigenen. Für uns selbst scheint eine Serie vielleicht zu schnell geschnitten zu sein, zu schrill oder grell, das heißt aber nicht, dass ein Kind genauso mit der Geschwindigkeit der Bilder überfordert sein muss, wie wir selbst. Es lohnt sich also, herauszufinden, was eigentlich hinter der Vorliebe eines Kindes für eine bestimmte Figur, eine Serie oder ein Sendeformat steckt und sich mit ihm darüber auszutauschen.

Medienerziehung in der Familie

Den Umgang mit Medien lernen Kinder in der Familie vor allem über die Vorbildfunktion der anderen Familienmitglieder. Sie erleben, wie Medien den Alltag strukturieren, dass zum Beispiel morgens beim Frühstück das Radio läuft oder die Tageszeitung gelesen wird, dass am Computer gearbeitet wird, dass man ohne Handy nicht aus dem Haus geht oder dass sich die Familie abends gemeinsam vor dem Fernseher entspannt. Ganz unbewusst werden dabei auch Regeln für den Umgang mit Regeln vermittelt, zum Beispiel, dass man leise sein soll, wenn die Nachrichten oder der Wetterbericht im Radio kommen oder dass man den Fernseher nur einschalten darf, um eine bestimmt Sendung zu sehen usw.

Je älter die Kinder sind, umso mehr werden meist ausdrückliche Regeln zum Umgang mit Medien von den Eltern vorgegeben, wie zum Beispiel bestimmte Nutzungszeiten festgelegt oder die Auswahl der Medieninhalte geregelt. Wie die Medienerziehung in der Familie gestaltet wird, hängt davon ab, wie Eltern den Einfluss der Medien auf Kinder bewerten und wie medienaffin sie selbst sind. Das ist eines der Ergebnisse der Studie „Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie“. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass es in nahezu allen Familien Regeln für die Mediennutzung der Kinder gibt. Allerdings betonen die Autorinnen und Autoren der Studie, dass die Existenz von Regeln noch kein Garant für eine angemessene Medienerziehung ist: „Gerade Medienerziehungsmuster mit hoher Regelungsdichte lassen eine angemessene Kindorientierung vermissen, weil die Kinder nicht ausreichend an der Gestaltung der Regeln beteiligt werden.

Empfehlenswert ist es sicher, kleinere Kinder nicht alleine den Eindrücken der Medien zu überlassen, sondern sie beim Fernsehen genauso wie beim Anschauen von Bilderbüchern oder beim Spielen am Computer zu begleiten und dabei wahrzunehmen: Was ängstigt mein Kind? Was fasziniert es? Wie groß ist seine Aufmerksamkeitsspanne? Was versteht es und wo tauchen Fragen auf? Gerade beim Fernsehen klaffen Anspruch und Wirklichkeit in den Familien jedoch oft weit auseinander, denn im stressigen Alltag ist der Fernseher in manchen Situationen einfach eine willkommene Möglichkeit, die Kinder zu beschäftigen. Der oft formulierte pädagogische Anspruch, kleinere Kinder nicht alleine vor den Fernseher zu setzen, damit sie sich direkt über das Gesehene und Gehörte austauschen können, kann dabei nicht immer eingelöst werden.

Kindertageseinrichtungen können Eltern bei der Medienerziehung unterstützen und das Thema zum Beispiel bei einem Elternabend aufgreifen. Bei der Elternarbeit sollten Informationen darüber vermittelt werden, wie Kinder Medien wahrnehmen und verarbeiten. Gemeinsam können die Eltern ihre eigene Mediennutzung reflektieren und für die Bedeutung der Medienerlebnisse ihrer Kinder sensibilisiert werden. Sinnvoller als das Verkünden von Patentrezepten ist es dabei, Eltern zu ermutigen, eigene Wege und Problemlösungen zu finden, die zu ihrer Familiensituation passen.

Medienbildung in Kindertageseinrichtungen

Die Bedeutung der Kindergärten und Kindertagesstätten als Bildungsraum wird zunehmend anerkannt und es zeigt sich, dass die Qualität der Kitabildung einen entscheidenden Einfluss auf den Lernstand der Kinder in der Grundschule hat. Auch der Grundstein für einen kompetenten Umgang mit Medien kann bereits im Vorschulbereich gelegt werden.

Medienbildung soll den selbstbestimmten, reflektierten und kreativen Umgang mit Medien fördern. Zur Medienkompetenz gehört deshalb das Wissen über Medien genauso wie die Reflexion der eigenen Mediennutzung und nicht zuletzt die Fähigkeit, Medien aktiv und kreativ als Werkzeug für die eigenen Interessen einsetzen zu können. Dabei gilt die aktive Medienarbeit als „Königsweg der Medienpädagogik“, denn Medien werden so für Kinder selbst erfahrbar. Sie können dabei ihre eigenen Themen bearbeiten, lernen die Sprache der Medien kennen und deren Tricks zu durchschauen.
Da Medien in den Familien hauptsächlich rezeptiv genutzt, also konsumiert werden, bleibt dieses Handlungsfeld meist den Kindertageseinrichtungen überlassen. Für die aktive Medienarbeit gibt es viele Ideen für kleinere oder größere Projekte, die in jeder Einrichtung durchgeführt werden können, auch wenn keine umfangreiche Medienausstattung vorhanden ist.

Der Orientierungsplan für Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg greift die Notwendigkeit der frühen Medienbildung auf: „Kinder heute haben Zugang zu vielen Dingen und sammeln auch Erfahrungen mit neuen Medien, die faszinierend wirken. Figuren und Handlungen ziehen Jungen und Mädchen aber durchaus unterschiedlich an. Die Bilder der ungefilterten Medienwelt können Kinder bedrängen. Der Kindergarten nimmt deshalb den Medienalltag der Kinder in sein Bildungs- und Erziehungskonzept auf. Erzieherinnen nehmen sensibel wahr, welche Spuren Medieneindrücke bei Kindern hinterlassen. Sie beobachten, welche Verarbeitungsmechanismen Mädchen und Jungen haben, die sich geängstigt haben und überfordert sind. Gerade diese Kinder sollen Unterstützung erhalten, wie sie sich in ihrem Medienalltag zurechtfinden, wie sie ihre Medienerfahrungen im Spiel, beim Malen, Erzählen verarbeiten können. Medienprojekte, die viele Sinne ansprechen, wie ein Theaterspiel, das Erfinden eines Hörspiels, das Herstellen eines Daumenkinos oder von Fotokollagen können die Medienkompetenz von Kindern anbahnen und fördern.“

Um diese Anregungen wirklich aufzugreifen und umzusetzen, brauchen die Einrichtungen nicht nur eine Ausstattung mit technischen Geräten, sondern vor allem auch technisch und medienpädagogisch geschultes Personal. In der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern nehmen Medien jedoch keinen großen Stellenwert ein. Kein Wunder also, dass die Medienbildung in vielen Kindertageseinrichtungen ebenfalls keine große Rolle spielt.

Inwieweit Kindergärten aktiv Medienkompetenzförderung betreiben, hängt wesentlich von den Einstellungen und dem medienpädagogischen Wissen der Erziehenden ab. Wie Ulrike Six und Roland Gimmler in ihrer Studie herausgefunden haben, fühlen sich Erzieherinnen und Erzieher für die Medienbildung oft nicht qualifiziert genug, viele gehen einseitig von einem Gefährdungspotenzial der Medien aus und verfolgen im Umgang mit ihnen einen eher bewahrpädagogischen Ansatz. Mangelndes medienpädagogisches Wissen führt dabei auch zu einer mangelnden Einsicht in die Notwendigkeit früher Medienbildung. Six und Gimmler sehen deshalb vor allem bei der Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher einen großen Nachholbedarf.

Medienerlebnisse reflektieren und Medien durchschauen lernen

Für Kinder ist es wichtig, sich über ihre Medienerlebnisse auszutauschen, um die Bilder und Geschichten einzuordnen, denen sie dort begegnen. Im Rollenspiel oder beim Zeichnen können sie das Erlebte ausagieren und so emotional verarbeiten. Dafür kann und sollte der Kindergarten einen Raum bieten. Gemeinsam können sich die Kinder auch darüber austauschen, was einem an bestimmten Medienhelden gefällt und wie man zum Beispiel damit umgehen kann, wenn man sich beim Fernsehen gruselt.

Die Unterscheidung zwischen Fiktion und Realität gehört zu den Entwicklungsaufgaben von Kindern in dieser Altersgruppe, nicht nur, aber auch in Bezug auf Medien: Gibt es den Weihnachtsmann wirklich? Gibt es Bakterien, Zwerge oder SpongeBob? Medien machen es für Kinder noch einmal schwieriger, den Realitätsbezug richtig einschätzen zu können, schließlich sieht in Filmen alles so echt aus. Viele Dreijährige denken noch, dass die Figuren eines Filmes im Fernsehgerät leben. Und erst mit zehn Jahren können Kinder sicher zwischen einer Filmfigur und dem Schauspieler beziehungsweise der Schauspielerin unterscheiden, die sie darstellen. Auch die Unterscheidung zwischen Werbung und Programm muss erst gelernt werden. Bei Doku-Soaps fällt es sogar uns Erwachsenen bisweilen schwer zu sagen, wo Realität aufhört und Inszenierung anfängt.

Durch den aktiven und spielerischen Umgang mit dem Medium Film können Kinder lernen, dieses Medium besser einzuschätzen. Indem sie zum Beispiel selbst einen Trickfilm drehen, erfahren sie, wie man mit einer Kamera „zaubern“ kann. Und indem Kinder ein und dieselbe Filmszene einmal mit lustiger und einmal mit gruseliger Musik unterlegen, lernen sie, wie im Film bestimmte Stimmungen erzeugt werden können. Beim selbstständigen Filmen oder Fotografieren können die Kinder mit unterschiedlichen Kameraeinstellungen experimentieren und lernen deren Wirkung kennen. Auch dass Medien immer nur einen Ausschnitt der Welt zeigen, vermittelt sich ganz nebenbei. Aber auch ganz ohne den Einsatz von Technik können Kinder etwas über Medien lernen. In einer Gesprächsrunde können sie sich zum Beispiel darüber austauschen, woran man beim Fernsehen erkennen kann, was real ist und was nicht. Und das Basteln eines Daumenkinos vermittelt ein grundlegendes Verständnis davon, wie sich ein Film aus einzelnen Bildern zusammensetzt.

Praxisideen

Zaubern mit der Kamera

Mit einer Videokamera und einem Stativ können Menschen und Gegenstände ganz leicht herbei- oder weggezaubert oder durch den Raum bewegt werden. Die Stopptrick-Technik geht ganz leicht und verblüfft sogar manchmal die Kinder, die selbst mitgespielt haben. Wichtig ist dabei, dass die Kamera zwischen den einzelnen Sequenzen nicht bewegt werden darf. Dann kann einfach immer wieder auf Pause gedrückt und Veränderungen an den beteiligten Personen oder Gegenständen vorgenommen werden.

Geräusche raten

Mit Mikrofon und Aufnahmegerät gehen die Kinder durch die Einrichtung und über das Gelände und nehmen zum Beispiel das Quietschen einer Tür oder das Rauschen der Toilettenspülung auf. Danach können die anderen Kinder raten, um welche Geräusche es sich handelt.

Medien als Informationsspeicher nutzen

Die Kinder haben einen besonders beeindruckenden Bauklotzturm gebaut und würden ihn am liebsten stehen lassen? Das geht natürlich nicht, aber wenn es im Kindergarten eine Medienecke mit einem Fotoapparat gibt, können sie ihr Werk auf diese Weise verewigen. Aus den Bildern kann dann eine Rückschau auf das Kindergartenjahr gemacht werden, in dem sie ausgedruckt und aufgehängt werden, als Fotobuch zusammengestellt oder gemeinsam auf einer großen Leinwand angeschaut werden.

Daumenkino basteln

Ein Daumenkino kann gezeichnet werden oder gestempelt, oder man kann mit einer Digitalkamera einen kurzen Film aufnehmen, dessen Einzelbilder ausgedruckt und ausgeschnitten werden. Wir haben eine Anleitung zum Basteln von Daumenkinos und Vorlagen zum Ausdrucken.

Hilfreiche Links

„Jetzt geht’s los“-Flyer

Der „Jetzt geht’s los“-Flyer beinhaltet viele hilfreiche Links.

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Klicksafe

Klicksafe behandelt die wichtigsten Themen im Bereich Internet (Digitale Spiele, (Cyber-)Mobbing, Chats, Jugendschutzprogramm etc.).

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Internet-ABC

Die Seiten des Internet-ABC hat einen eigenen Elternbereich. Dort findet man konkrete Hilfestellungen und Informationen über den verantwortunsbewussten Umgang mit dem Internet. Ebenso gibt es hier einen Kinderbereich für Kinder von fünf bis zwölf Jahren.

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Mediennutzungsvertrag

Im Mediennutzungsvertrag kann festgehalten werden, welche Pflichten und welche Rechte bei der Mediennutzung gelten. Dieser kann und sollte individuell erstellt werden, da Familien die Nutzung an die Fähigkeiten und Bedürfnisse ihrer Kinder anpassen müssen.

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SCHAU HIN!

Eine Initiative des Bundesfamilienministeriums mit hilfreichen und praktischen Tipps und Artikeln zum Thema Medienerziehung.

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Surfen ohne Risiko

Eine einfache Hilfe für die Medienerziehung stellt außerdem die Seite „Surfen ohne Risiko“ dar. Viele Themen werden verständlich aufbereitet.

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Nummer gegen Kummer

Das Elterntelefon (0800 111 0 550) ist Mo – Fr 09:00 – 11:00 Uhr und Di und Do 17:00 – 19:00 Uhr besetzt. Das Kinder- und Jugendtelefon (116 111) ist Mo – Sa 14:00 – 20:00 erreichbar. Anrufe sind natürlich kostenfrei und anonym.

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Unterstützungsangebot des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg

Medienpädagogische Beratungsstelle

Die medienpädagogische Beratungsstelle bietet Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen persönliche Beratung und Unterstützung bei der Medienerziehung. Die Mitarbeiter/-innen der Beratungsstelle vermitteln qualifizierte Referenten für Workshops oder Elternabende und unterstützen bei der Planung und Durchführung der Veranstaltung.

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Eltern-Medienmentoren-Programm

Das Eltern-Medienmentoren-Programm ist ein unterstützendes Angebot für Eltern, um Medienerziehung in der Familie zu erleichtern. Dabei werden insbesondere Eltern mit Migrationshintergrund in den Blick genommen.

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Quellen

[1] Weise, Marion:

Kids konvergent! Wie Vorschulkinder konvergierende Medien (für sich) nutzen. In: Frederking, Volker/Jonas, Hartmut/Josting, Petra (Hrsg.): Medien im Deutschunterricht 2010. Themen-Schwerpunkt Medienkonvergenz im Deutschunterricht. München 2011, S. 50–69. zurück nach oben

[2] Theunert, Helga/Demmler, Kathrin:

Medien entdecken und erproben. Null- bis Sechsjährige in der Medienpädagogik. In: Theunert, Helga (Hrsg): Medienkinder von Geburt an. Medienaneignung in den ersten sechs Lebensjahren. München 2007. zurück nach oben

[5] JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis:

[6] Landesanstalt für Medien NRW (Hrsg.):

[7] Wagner, Ulrike/Gebel, Christa/Lampert, Claudia (Hrsg.):

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie. Schriftenreihe Medienforschung der LFM Band 72. Berlin 2013. zurück nach oben

Henriette Carle

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