Unterrichtsmodule

16 Texte und Fotografien zur Geomorphologie des Rheintals sind von den Schülerinnen und Schülern den Flussabschnitten des Rheins zuzuordnen. Hierzu stehen neben Bildmaterial und Texten Dateien mit Lösungstabelle und Lösungsgrafik zur Verfügung.

Vier Blockbildern, die die Landschaftsentwicklung darstellen, sind Texte in chronologischer Abfolge zuzuordnen. Die Schülerinnen und Schüler fertigen Geländeprofile mit Hilfe des Höhenprofil-Werkzeug des GeoPortals an, die sowohl den Formenschatz der Wutach-Region als auch der heutigen Donau verdeutlichen sollen.

In diesem Pilotprojekt stehen den Lehrkräften für den Unterricht historische Fotos der Stadt Pforzheim zur Verfügung. Zudem werden GPS-Dateien bereitgestellt, um die Orte zu den Fotomotiven per GPS-Gerät aufzusuchen. Mit den beigefügten Geodaten sind diese Orte bspw. auch in GoogleEarth aufzufinden.

Energieanlagen gleich welcher Art stellen Eingriffe in die Landschaft dar und verursachen Raumnutzungskonflikte. Die schwierige Aufgabe der Raumplanungsbehörden ist es, im Raumnutzungskonflikt abzuwägen und "optimale" Standorte für Windkraftanlagen zu finden.

Mit digitalen Thermometern werden die Lufttemperaturen eines Untersuchungsgebiets ausgemessen. Die Messergebnisse werden mit einem GIS-Programm kartographisch dargestellt. Die selbst erstellte Temperaturkarte wird in Überlagerung mit einem digitalen Senkrechtluftbild gebracht und interpretiert.

Die Erarbeitung der Hochwasserthematik erfolgt über die Interpretation von Fotos von Hochwasserereignissen, die die wirtschaftlichen Schäden verdeutlichen. Zusammenhänge zwischen menschlichen Eingriffen entlang des Neckars sowie die Wirkung auf das Abflussverhalten können aus Fotomotiven und Texten abgeleitet werden.

Unterrichtsmaterialien, Lehrerhandreichungen und Geodaten zur Planung des Abbaus oberflächennaher Rohstoffe am Oberrhein mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems.