Digitalkongress 2 – Der Fachtag für digitale Bildung am 8. Oktober
29 Vorträge zu fünf übergeordneten Themen
Am Samstag, 8. Oktober bietet das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) zum zweiten Mal einen Digitalkongress für Lehrkräfte und weitere Bildungsinteressierte an. In fünf sogenannten Themenhäusern geht es um folgende Themen:
- „Einsatz digitaler Medien im Fachunterricht“
- „Diagnostik und Learning Analytics“
- „Agile Führung – agile Schulentwicklung“
- „Fake News – Demokratiebildung und Jugendschutz“
- „Lernmanagementsysteme und Tablets im Präsenzunterricht“
Diesen Themen sind 29 Vorträge zugeordnet, aus denen Sie als Teilnehmer/-in wählen können. Einen Gesamtüberblick über alle Beiträge finden Sie im Veranstaltungs-Programm.
Bevor die Vorträge in den Themenhäusern starten, begrüßen Sie Dr. Thomas Riecke-Baulecke, Präsident des ZSL und Sandra Boser MdL Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Prof. Dr. Katharina A. Zweig, Professorin für Informatik, Technische Universität Kaiserslautern führt mit dem Thema „Warum Künstliche Intelligenz auch in naher Zukunft die Lehrenden höchstens unterstützen, aber nicht ersetzen kann“ in die Thematik des Kongresses ein.
Nachdem Sie sich in den Themenhäusern zu Ihren favorisierten Themen informieren konnten, diskutieren die Digitalisierungs-Größen Glenn González, Chief Technology Officer von SAP, und Prof. Dr. phil. Ralf Lankau, Professor für Digitaldesign, Mediengestaltung und -theorie, Hochschule Offenburg in einem „Streitgespräch“.
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Die Veranstaltung beginnt am 8. Oktober um 9:30 Uhr und endet um 17:00 Uhr.
Nur wer live an der virtuellen Veranstaltung teilnimmt, kann von den gebotenen Inhalten profitieren – die Veranstaltung wird nicht dokumentiert. Die Teilnahme am Digitalkongress ist kostenfrei, eine Anmeldung ist aber notwendig.
Der Digitalfachtag wird vom Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) und seinen Kooperationspartnern, dem Kultusministerium Baden-Württemberg, dem Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW) und dem Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) angeboten.